Willkommen bei Knauber ProKlima. Wir helfen kleinen und mittelständischen Unternehmen, sich für die Zukunft aufzustellen. Schließlich legen immer mehr Kunden und Geschäftspartner Wert darauf, sich nachhaltig zu engagieren. Lassen Sie uns den dazu notwendigen Weg gemeinsam gehen.
Ab hiernur 3 Schritte
Moritz Kroymann ist Vertriebsleiter bei Knauber und Mitinitiator von Knauber ProKlima.
Andrea Glausch ist Green Business Managerin bei Knauber und die "grüne Seele" des Portals.
Strom kommt nicht aus der Steckdose – er kommt aus Kohle- und Atomkraftwerken. Zumindest solange, wie man sich nicht aktiv dagegen entscheidet. Die Zahl der Ökostromanbieter wächst stetig und die, die es richtig ernst mit dem Klima meinen, achten sogar darauf, dass nicht nur der Strom selbst „öko“ ist, sondern zum Beispiel auch der Bau der Anlage, in der er produziert wird, klimaneutral vonstatten ging. Bei der Wahl unseres Stroms – dem Ökostrom aus 100 % Wasserkraft – haben wir bei Knauber z. B. Wert auf diese Tatsache gelegt.
Hast du deinen Strom bereits auf Öko umgestellt, kannst du an einer weiteren Stelle CO2 vermeiden: bei der Tageszeitung. Wenn du diese nämlich als E-Paper bestellst, vermeidest du pro Exemplar 300 g CO2 – also bis zu 109 kg CO2 im Jahr. Andreas Tipp: Auch bei E-Mails kann man prima CO2 einsparen – jede einzelne verursacht 10 g CO2! Also checke öfter mal deine Verteilergröße und frag dich, wer alles zwingend in CC sein muss.
In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt wird nur durch den Stand-by-Modus pro Jahr ein Stromverbrauch von rund 400 kWh verursacht. Das entspricht – bei durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Kilowattstunde in Deutschland – einem Ausstoß von ca. 0,32 t CO2. Auch die Kosten sind nicht ohne: in besagtem Beispiel-Haushalt werden so pro Jahr rund 115 € fällig. Moritz' Tipp: Mehrfachsteckdosen, die man stromlos schalten kann, lohnen sich doppelt.
Im Verkehr läuft einiges verkehrt – nicht nur für das Klima. Wer auf das Fahrrad umsteigt, tut etwas Gutes! Bei 10 km täglich macht das im Jahr 324 kg CO2-Ersparnis gegenüber der Nutzung eines durchschnittlichen PKWs. Damit nicht genug! Täglich 30 Minuten mit dem Rad senken das Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, für Diabetes im Erwachsenenalter und für Fettleibigkeit um 50 %; das Risiko für Bluthochdruck um 30 %.
Wer seine Wäsche nicht dringend in kürzester Zeit trocknen muss, kann auch hier viel Energie, Geld und CO2 einsparen. Für Waschen und Trocknen gehen rund 13 % der Energie im Haushalt drauf. Andrea weiß: Wäsche trocknet im Sommer an der (frischen) Luft und im Winter vor der Heizung – das verbessert auch gleichzeitig die Luftqualität. Wer eine neue Waschmaschine oder einen neuen Trockner kauft, sollte unbedingt auf die Energieeffizienzklasse achten.
Wusstest du, dass etwa jedes zweite Produkt in deinem Supermarkt Palmöl enthält? Es findet sich in Nuss-Nougat-Creme, in Tütensuppen, Cremes, Waschmitteln, Lippenstift und Keksen - und natürlich im Biosprit. Das blöde an der Sache: so gefragte Rohstoffe treiben Menschen dazu, den Regenwald großflächig abzuholzen und damit dem Klima einen großen Schaden zuzufügen. Andrea macht es so: "Ich versuche so oft es geht auf diese Produkte zu verzichten – es gibt schließlich immer Alternativen, die meist sogar besser schmecken."
Nutzt man im Büro den Lift, so fallen schon bei Aufzugfahrten zwischen drei Etagen pro Monat 4,6 kg CO2 an – das macht rund 60 kg im Jahr. Moritz weiß: "Treppensteigen ist gesund für das Herz-Kreislauf-System und spart CO2 ein. Auf geht's!"
Einer neuen Studie zufolge ist eine vegane Ernährung die “beste Einzelmaßnahme”, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Forscher an der University of Oxford fanden heraus, dass der Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte den CO2-Fußabdruck einer Person um bis zu 73 % reduzieren kann. Andrea hat kürzlich gelesen: "Es gibt sogar Singlebörsen für Veganer und Vegetarier."
Schon eine um ein Grad kühlere Zimmertemperatur bedeutet 6 % weniger Heizenergie. In einer Wohnung mit 70 qm Wohnfläche bedeutet das im Schnitt 0,16 t weniger CO2-Emissionen und zudem eine Reduzierung der Heizkosten um 40 € – pro Jahr! Moritz setzt auf Technik: "Ich habe mir jetzt elektronische Heizungsthermostate besorgt – diese sind sehr präzise und machen sich deshalb schnell bezahlt."
Faustformel: Wenn du auf dem Boden bleibst, tut es auch dein CO2-Ausstoß. Solltest du für eine Reise die Möglichkeit haben, einen Zug statt des Flugzeugs zu nehmen, probiere es aus. Es ist zwar vielleicht etwas langsamer, dafür hat man mehr von der Reise und kann tolle Landschaften sehen, die einem sonst entgehen würden. Bei einer Zugfahrt* (Hin- und Rückweg) zwischen Berlin und Köln werden beispielsweise 27,6 kg CO2 pro Person ausgestoßen – bei gleicher Strecke mit dem Flugzeug sind es 298,00 kg CO2 pro Person! Moritz' Tipp: "Ist der Flug die einzige Alternative, achte auf Direktverbindungen – ohne klimaschädliche Umwege und Zwischenlandungen."
*ICE mit deutschem Strommix inkl. Ökostrom
Beim Kochen kann man eine CO2-Einsparung erreichen, indem man die Hitze nicht einfach „verpuffen“ lässt. Den Herd mit Stahlplatten oder Ceranfeld, kann man schon früher ausschalten. Die gespeicherte Wärme hält länger vor, als man glaubt – gleiches gilt auch für den Backofen. Ebenso sind häufiges Öffnen oder wahlweise langes Öffnen der Kühlschranktür eher unvorteilhaft. Moritz weiß: "Kartoffeln sollte man vor dem Kochen klein schneiden. Je kleiner die Stücke, desto weniger Energie wird benötigt, weil sie schneller gar sind!"
Es sollte klar sein, dass es nicht gerade umweltfreundlich ist, wenn Waren einmal um die ganze Welt transportiert werden müssen, damit wir sie hier konsumieren können. Andreas Tipp: Man muss nicht immer gleich alles neu kaufen. Mit ein wenig Recherche findest du sicher in deiner Nähe ein Repair Café für deine technischen Geräte. Und das lohnt sich: schon ein einziges repariertes Gerät spart bis zu 24 kg CO2 ein.
Gefrorenes Fleisch langsam aufzutauen, ist zum einen schonender für das kostbare Lebensmittel und zum anderen für die Umwelt. Legt man es – noch tiefgekühlt – in den Kühlschrank, so verlangsamt sich der Auftauprozess und das Gerät muss eine gewisse Zeit lang nicht mehr nachkühlen. Andreas Tipp: "Das funktioniert auch mit Kühlakkus, die aus Platzmangel nach dem Einkauf aus dem Eisfach raus müssen. Den Gefrierschrank taue ich regelmäßig ab – damit spare ich bis zu 25 kg CO2 pro Jahr."
Der Online-Handel hat viele Vorteile. Die Angebote sind oft günstiger, man kann den Shoppingrausch bequem von der Couch erledigen und ist nicht an Ladenöffnungszeiten gebunden. Den Preis zahlt am Ende das Klima. Moritz meint: "Wir alle sollten versuchen, Retouren zu vermeiden und vor allem auf Über-Nacht- und Express-Lieferungen zu verzichten. Diese sind ineffizient und verursachen unnötig CO2."
Ist ein Kellerraum vorhanden, in dem es kühler ist, als in deiner Wohnung? Dann ist das der richtige Ort für deine Gefriertruhe. Denn die muss ständig gegen die Temperatur der Umgebungsluft ankämpfen. Andrea hat 'ne Idee: "Vielleicht können deine Leseecke oder dein Schreibtisch einen Ortswechsel vertragen – zum Beispiel ans Fenster. So kannst du das Tageslicht nutzen und brauchst keine Lampe mehr."
Jede Saison neue Trends – gerade beim Thema Kleidung sind wir Deutschen verwöhnt. Aber wusstest du, dass 1 kg Kleidung aus dem Second Hand Laden pro Jahr 3,5 kg CO2 spart? (Im Vergleich zu 1 kg Neukleidung). Andreas Tipp: "Kleider, die man nicht mehr trägt, am besten weitergeben. Wer kreativ ist, kann es mit Upcycling versuchen – dann macht CO2-Sparen auch noch Spaß!"
Unser Lebensmittelkonsum war in den letzten Jahren davon geprägt, dass man zu jeder Jahreszeit jedes erdenkliche Lebensmittel im ganzen Land frisch erhalten konnte. Vielleicht ist es an der Zeit umzudenken. Andrea macht es so: "Ich kaufe meine Lebensmittel direkt beim Erzeuger oder zumindest regionale Produkte und achte darauf, hauptsächlich saisonale Lebensmittel zu verarbeiten."
Das gilt für viele Bereiche des Lebens – zum Beispiel für Werkzeug: Seltener genutzte Geräte sollte man nicht kaufen, nur um sie zu besitzen. Das verschwendet nur unnötig Ressourcen. Moritz' Tipp: "Frage in deiner Familie, der Nachbarschaft, bei deinen Kollegen nach – oder leih dir die Geräte im nächsten Baumarkt. Da gibt's dann auch noch Fachwissen gratis dazu."
Es klingt hart, aber noch vor einer Generation war Fleisch ein besonderes Nahrungsmittel, das es hauptsächlich am Wochenende und an Feiertagen gab. Bei 13,3 kg CO2 pro Kilo Rindfleisch und 23,8 kg CO2 pro Kilo Butter, kann man durchaus darüber nachdenken, ob man den Konsum nicht zumindest etwas reduzieren sollte. Moritz macht es so: "Ich habe vegetarische und vegane Alternativen ausprobiert und meinen Fleischkonsum reduziert. Fleisch esse ich nur noch selten – dafür achte ich dann auf eine bessere Qualität!"
Warum im muffigen Fitnessstudio schwitzen, wenn du auch die frische Luft haben kannst? Moritz' Tipp: "Sport im Freien macht Spaß und spart CO2 ein – denn wer wöchentlich 45 Minuten auf dem elektrischen Laufband trainiert, verursacht im Jahr 30 kg CO2."
PS: Natürlich findet auch der New-York-Marathon unter freiem Himmel statt – aber wenn du extra dafür dort hinfliegen musst, ist das natürlich nicht das, was wir meinten.
Bis Lebensmittel auf unseren Tellern landen, entstehen durch Anbau/Aufzucht, Ernte, Transport und gegebenenfalls Weiterverarbeitung CO2-Emissionen. Verschwendung von Lebensmitteln ist also eine klimatechnische Katastrophe – weltweit landet fast ein Drittel der produzierten Lebensmittel im Müll. Andreas Tipp: "Informiere dich online darüber, bei welchen Lebensmitteln man nicht so unbedingt auf das Mindesthaltbarkeitsdatum gucken muss."
Wusstest du, dass schon 2 Pakete (à 500 Blatt) Recyclingpapier so viel CO2 einsparen, wie ein durchschnittlicher PKW auf 5 km emittiert? Das macht zwar nur 5 m pro Seite – aber das läppert sich eben. Moritz' Tipp: "Arbeitest du in einer Firma, in der größere Mengen Druckerpapier verwendet werden? Dann mach doch mal einen Vorschlag im Namen des Klimas."
Die schnelle Antwort: Leider nicht! Normalerweise sollte man denken, dass Tomaten aus den Niederlanden eine bessere CO2-Bilanz haben, als welche aus Spanien, weil die Niederlande ja viel näher an Deutschland liegen. Für den Transport mag das stimmen, jedoch nicht für die Gewächshäuser. In Spanien müssen diese nicht geheizt werden. Andrea macht es so: "Ich informiere mich selbst darüber, was ich da im Einkaufswagen habe – und schaue, ob es eine klimaverträglichere Alternative gibt."
Am Rost scheiden sich die Geister: Der Eine grillt am liebsten elektrisch, der Nächste mit Gas, der Dritte mit Kohle. Solange der Strom durch und durch „öko“ ist, ist der E-Grill wohl die klimaschonendste Methode leckeren Grillgenuss zu erleben. Auf Platz 2 und 3 kommen das Gas und die Kohle. Bei letzterer sollte man aber darauf achten, dass kein Tropenholz verwendet wurde – sondern Abfallprodukte, wie Olivenkerne oder Weinreben. Moritz' Tipp: "Wenn du ganz fortschrittlich sein möchtest, versuche es doch mal mit einem Solargrill – der benötigt nur die Energie der Sonne!"
Plant man eine Feier, versucht man vorher an alles zu denken. Meist bleibt das Klima hierbei aber auf der Strecke. An Weihnachten dreht sich beispielsweise alles um die Familie. Dass jeder Deutsche alleine an diesen drei Tagen pro Person im Schnitt 338 kg CO2 verursacht, wissen nicht viele. Andreas Tipp: "Geschenke müssen nicht immer neu sein, sondern können auch vom Flohmarkt stammen. Die Hauptsache ist doch, dass sie von Herzen kommen. Und Geschenke, die in recyceltes Geschenkpapier oder in alte Zeitungen eingepackt sind, machen ebenso viel Freude, als wären sie im mehrfarbigen Hochglanzpapier verpackt gewesen – sparten aber CO2."
Moritz' Tipp: "Wenn du aktiv was tun möchtest und die Möglichkeiten dazu hast, pflanze einen Baum und gestalte deinen Garten mit Wildblumenwiese statt englischem Rasen. Das alles spart CO2 und hilft der Umwelt."
Manchmal bietet dir das Leben ungeahnte Möglichkeiten. Zum Beispiel könntest du auch fossile Brennstoffe, wie Heizöl oder Erdgas, klimaneutral stellen lassen – schon direkt bei der Bestellung. Unser Tipp: Mit ein wenig Recherche kannst du dem Klima einen großen Gefallen tun.
Hier ein paar nützliche Zahlen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, wieviel CO2 pro Jahr bei dir anfällt
Unser Tipp: Probiere unseren Rechner unverbindlich aus und ermittele deinen CO2-Fußabdruck – und wenn du Freunde hast, die sich für das Thema Klimawandel interessieren, erzähle ihnen von uns.
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Hier auch für Geschäftskunden
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Im Schnitt fährt jeder Deutsche jedes Jahr 11.387 km mit dem Auto. Wie sieht es bei dir im Vergleich dazu aus?
Durchschnittlich fliegt jeder Deutsche 0,41-mal im Jahr (Hin- und Rückflug; Daten aus 2020) Wie beurteilst du dein Flugverhalten?
Wie beurteilst du deine Ernährungsgewohnheiten? Isst du Fleisch oder lebst du vegan?
Wie heizt du dein Heim?
Welchen Strom nutzt du?
Statistisch gibt jeder Deutsche pro Monat ca. 74 Euro für Kleidung aus. Wie viel Geld gibst du pro Monat durchschnittlich für neue Kleidungsstücke aus?
Der Durchschnittsbürger gibt pro Jahr 324 Euro für Elektronik aus. Wie hoch sind deine Ausgaben für Fernseher, Smartphones, Drucker und Co. ?
Im Durchschnitt geben die Deutschen jeden Monat etwa 64 Euro für Freizeit- und Kulturdienstleistungen aus. Wie sieht es bei dir aus? Wie hoch sind deine monatlichen Ausgaben hierfür?
Welcher dieser Sätze beschreibt dein Urlaubsverhalten am besten?
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Du weißt nicht genau, wie viele Kilometer du jährlich fährst? Zum Vergleich: Laut einer Studie lag 2020 die durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland bei 11.387 km pro Pkw. Wobei es deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt. So kamen Pkw in Berlin nur auf knapp 9.545 Kilometer – in Mecklenburg-Vorpommern auf 12.813 Kilometer im Jahr.
Für E-Auto-Fahrer: Wenn du auch die CO2 -Emissionen deines Stromverbrauchs daheim berechnen möchtest und dein Auto zu Hause auflädst, denke daran, im Detailrechner-Bereich „Wohnen“ die Strommenge fürs Aufladen abzuziehen. Sonst würde diese doppelt gezählt werden - sowohl für den Ladevorgang deines Autos als auch für die Stromversorgung zu Hause.
In unserer Datenbank sind die offiziellen IATA-Codes der Flughäfen hinterlegt. Um deinen Flug zu kompensieren, schaust du am besten in deine Reiseunterlagen. Dort findest du die dreistelligen Buchstaben-Codes (Beispiel: Airport Düsseldorf – DUS, Palma de Mallorca – PMI, Frankfurt am Main – FRA, usw.). Du hast die Tickets nicht mehr? Google kennt die IATA-Codes! Du möchtest gleich mehrere Flüge kompensieren? Fülle die Maske aus und klicke auf "+ Weiteren Flug hinzufügen". So kannst du bis zu 4 Flugreisen (inklusive Hin- und Rückflug) auf einmal kompensieren.
Hier kannst du den CO2-Ausstoß deiner Ernährung ermitteln. Damit es einfacher ist, gib die Mahlzeiten einer typischen Wochen an. Bei 3 Mahlzeiten am Tag sind das also insgesamt 21. Mithilfe der Option “Auf ein Jahr hochrechnen” sind deine jährlichen Emissionen in diesem Bereich dann erfasst. Falls du möchtest, kannst du Mahlzeiten im Restaurant separat angeben – Kantine und Imbiss zählen hier auch mit. Wir rechnen hier übrigens mit mittelgroßen Mahlzeiten. Getränke kannst du ebenfalls extra eingeben.
Beim Energieverbrauch daheim gibt es oft großes Einsparpotenzial. Ist das Haus schon in die Jahre gekommen, kann es sich lohnen, sich regelmäßig zu informieren, welche Fördermaßnahmen der Bundesregierung für die eigene Immobilie infrage kommen. Eine energetische Sanierung lohnt sich dann am Ende sogar dreifach: Durch Förderung, durch Einsparung der laufenden Energiekosten und durch Steigerung des Immobilienwertes. Schnell und unkompliziert etwas ändern? Schau dir unsere klimaneutralen Energieprodukte an! Wir beraten dich gerne. Alle Infos: www.knauber-energie.de
In der Kategorie Unterhaltungselektronik kommt in einem modernen Haushalt einiges an CO2 zusammen. Unser Tipp: Du musst nicht gleich alle Geräte auf einmal klimaneutral stellen – verteile sie einfach! Heute den Fernseher und beim nächsten Mal, wenn du hier bei Knauber ProKlima bist, das Smartphone. Übrigens: Weißt du, wie du noch CO2 einsparen kannst? Nutze deine Geräte länger als die Durchschnitts-Lebensdauer! Hier die Werte: Fernseher - 6 Jahre, Desktop Computer - 5 Jahre, Tablet(s) - 3 Jahre, Laptop(s) - 4,4 Jahre, Smartphone(s) - 3 Jahre, Drucker - 5 Jahre.
Freizeitaktivitäten verursachen CO2 – Ja, auch die im virtuellen Raum. Beachte die verschiedenen Einheiten für die verschiedenen Aktivitäten (Std., €, Tage). Beim Internet und Video-on-Demand (Streaming) brauchst du nur die Zeiten für eine typische Woche einzugeben – wir rechnen das dann hoch auf 1 Jahr. Durch die Nutzung von Smartphones und Smart-TVs sind wir heute viel länger online: Der Durchschnittsdeutsche verbringt pro Tag übrigens ca. 3,5 Stunden im Internet – bei den unter 30-Jährigen liegt die Nutzungsdauer sogar bei 6,5 Stunden am Tag.
Schon mal den Ausdruck Bio-Hotel gehört? Das sind Unterkünfte, die nachhaltig und ökologisch betrieben werden. Diese Hotels verwenden biologisch abbaubare Reinigungsmittel, Recyclingpapier und nutzen Ökostrom. Außerdem werden aktiv Wassersparmaßnahmen und Müllvermeidung betrieben. So können CO2-Werte von bis zu 7 kg CO2/Gast/Nacht erreicht werden – in regulären Hotels können die Emissionen im 5 Sterne-Zimmer bis zu 270 kg CO2/Zimmer/Nacht betragen. Unser Tipp: Informiere dich doch einfach vor deinem nächsten Trip online.
PS: Deine Anreise zum Urlaubsort ist nicht enthalten. Ergänze aber natürlich gerne deinen Flug oder deine Bahnfahrt über die Kategorie "Fliegen" bzw. "Mobilität".
Wenn Sie sich für Kompensationsmengen > 50 Tonnen interessieren, kontaktieren Sie uns bitte direkt: proklima@knauber.de
Nun kannst du ein Klimaschutzprojekt auswählen, deinen CO2-Ausstoß im Shop kompensieren und erhältst im Anschluss dafür von uns eine Urkunde über die ausgeglichene Menge CO2
in der Demokratischen Republik Kongo
Schützt lokale Artenvielfalt
Schutz der Regenwälder des Kongobeckens und Armutsbekämpfung lokaler Gemeinschaften.
Mehr Information
in Uganda
Hilft besonders Familien!
Die ressourcenschonenden Öfen sorgen für eine verminderte Abholzung bzw. Kohleverbrauch und weniger gesundheitsschädlichen Rauch.
in Kambodscha
Hilft der Gesundheit und dem Klima!
Weniger Abholzung und geringere CO2-Emissionen, weil Trinkwasser nicht mehr abgekocht werden muss.
in Indien
Wichtige Entwicklungshilfe
Saubere Stromerzeugung zur Vermeidung fossiler Brennstoffe.
in Deutschland
Unser Kombi-Projekt
Aufforstung in der Eifel (klimastabiler Mischwald) und umweltfreundliche Energiegewinnung durch Grubengas-Nutzung im Ruhrgebiet.
Wenn man viel CO2 emittiert und wirklich alles kompensieren will, kann das schon ins Geld gehen. Allerdings haben wir als Menschen ja auch eine Verantwortung gegenüber der Natur und den noch kommenden Generationen. Da CO2-Kompensation ja ein freiwilliger Beitrag zum Klimaschutz ist, kann jeder für sich selbst entscheiden, wie groß sein Anteil sein soll. Du kannst deinen gesamten CO2-Fußabdruck auf einmal ausgleichen oder einzelne Teilbereiche kompensieren. Wir von Knauber ProKlima bieten dir dafür die Plattform und freuen uns über jeden Beitrag.
Das ist ein guter Einwand, der zeigt, wie schwer es ist, komplett CO2-neutral zu leben. Genau genommen ist das Fahrrad eher bei "Reduzieren" einzustufen. Denn schließlich entstehen bei der Produktion immer Emissionen. Bei Fernost-Modellen kommt dann noch der Transport hinzu. Aber auch bei der Nutzung und durch Reparaturen des Rades entsteht CO2 – alles in allem jedoch viel weniger als beim Auto. Wer als Radfahrer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte beim Kauf des Zweirads auf entsprechende Zertifizierungen des Herstellers achten oder kann sein Rad selbst rückwirkend – zum Beispiel über die Wunschmengen-Funktion in unserem CO2-Rechner – klimaneutral stellen. Die Produktion eines Fahrrads in Deutschland verursacht übrigens 345 kg CO2. Durch Nutzung und Wartung kommen über die gesamte Lebensdauer noch einmal 108 Kilogramm dazu.
Wir bieten dir die Möglichkeit, dein Leben klimaneutral zu stellen. Dein Klimabeitrag wird ausschließlich hierzu verwendet. Von der Auswahl und Förderung unserer Klimaschutzprojekte bis zu unserer Website – hier bei Knauber ProKlima dreht sich alles darum, die von dir emittierte Menge CO2 auszugleichen. Im Klimaschutz aktiv sind wir schon lange und agieren als Unternehmen bereits seit mehr als 10 Jahren klimaneutral. Man könnte also sagen: "Wir meinen das wirklich ernst!". Bei der Auswahl unserer Klimaschutzprojekte und Kooperationspartner haben wir deshalb großen Wert auf international anerkannte Zertifizierungs-Standards gelegt. Uns ist wichtig, dass bei jedem Projekt sowohl die ökologische Nachhaltigkeit für das Klima als auch positive Effekte für die Bevölkerung vor Ort gegeben sind. Dass wir beim Ein- und Verkauf unserer Zertifikate verantwortungsbewusst handeln, bestätigt und regelmäßig die dhpg. So kannst du sicher sein, dass mit deinem Geld nur Sinnvolles passiert. Mehr dazu in den FAQs.
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Wir danken dir für dein Interesse an unserem Portal zur CO2-Kompensation. Dass du mit uns gemeinsam etwas für das Klima tun möchtest, freut uns sehr.
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